Der Sieger bei den Landungen, Thomas Kirchner, auf einer Zlin Z42 |
Bereits am Freitag kündigte sich eine deutliche Wetterverschlechterung an. Zwei der teilnehmenden Crews mussten schon mit dem Auto anreisen, an einen Flug war nicht zu denken. Doch es kam noch schlimmer: Der Samstag brachte fast durchgängig Regen, miserable Sichten und Wolkenuntergrenzen um 500-1000 ft. Der Streckenwettbewerb flog so im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser.
Wohin des Wegs? Das Team der C172 kämpft mit dem Seitenwind. Da helfen auch die Vortex-Generatoren nicht. |
In Gera soll auf jeden Fall wieder ein Präzisionsflugwettbewerb durchgeführt werden. Das nächste Mal hoffentlich mit besserem Wetter.
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