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Treffen in Heubach: Porsche 356 A Speedster, Pützer Elster B des Porsche-Museums und Porsche 911Speedster (von links) Foto: ampnet/Scoutsource Communication |
Erwartet werden in diesem Jahr: auch der 911 RSR, mit dem Walter Röhrl 2009 die Rallye Costa Brava gewann, und der Nachbau eines Rallye-Porsche 911 SCRS. Zudem gibt es Einblicke in die Restaurierung der ehemaligen Porsche-Werks-Mooney D-EAFX. In ihr wurde in den 80e Jahren der nie in Serie gebaute Porsche-Flugmotor PFM3200 mit Turbo-Aufladung erprobt.
Neben rund zehn Maschinen mit dem Porsche-Flugmotor PFM3200 und zahlreichen Porsche-Automobilen stellt die Pützer Elster B einen weiteren Höhepunkt des Treffens dar. Sie war das erste in nennenswerter Stückzahl gebaute deutsche Motorflugzeug nach dem Zweiten Weltkrieg und wurde mit Unterstützung des Porsche-Museums umfangreich restauriert. Seit Sommer 2010 ist sie als offizieller „fliegender Botschafter“ des Museums auf Flugtagen zu sehen. Zwischen dem Porsche-Museum und der auf dem Flugplatz Heubach stationierten „Elster B“ von Pilot und Halter Jürgen Gassebner besteht ein enger historischer Bezug: In diesem Flugzeug-Typ wurden Ende der 50 Jahre der Flugmotor 678 erprobt.
Erstmals wird in diesem Jahr auch einer der raren Porsche-Flugmotoren vom Typ 678/4 in Heubach zu sehen sein. Technisch basiert das frisch restaurierte Triebwerk des Porsche-Museums auf dem Vierzylinder-Boxer des Porsche 356, dem ersten deutschen Nachkriegs-Sportwagen.
Traditionell ist die Zeitschrift „9ELF – Magazin für Porsche-Enthusiasten“ wieder als Medienpartner vor Ort und lobt Pokale aus: für den schönsten 356, den schönsten luftgekühlten 911 sowie den schönsten wassergekühlten Elfer und den gelungensten Umbau.
Beginn der Veranstaltung ist gegen 10.30 Uhr, das Ende gegen 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. (ampnet/jri)
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Ehemalige Porsche-Weltflug-Mooney im damaligen
Rothmans-Design der Rennwagen aus Stuttgart.
Foto: ampnet/Scoutsource Communication |
Erstmals wird in diesem Jahr auch einer der raren Porsche-Flugmotoren vom Typ 678/4 in Heubach zu sehen sein. Technisch basiert das frisch restaurierte Triebwerk des Porsche-Museums auf dem Vierzylinder-Boxer des Porsche 356, dem ersten deutschen Nachkriegs-Sportwagen.
Traditionell ist die Zeitschrift „9ELF – Magazin für Porsche-Enthusiasten“ wieder als Medienpartner vor Ort und lobt Pokale aus: für den schönsten 356, den schönsten luftgekühlten 911 sowie den schönsten wassergekühlten Elfer und den gelungensten Umbau.
Beginn der Veranstaltung ist gegen 10.30 Uhr, das Ende gegen 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. (ampnet/jri)
Beeindrückend! Beim Autoverkauf empfehle ich sicherer datenraum zu nutzen.
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